Einführung

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Ein erster Überblick

Jeder nutzt es, die meisten von uns täglich, vieles um uns herum nutzt es sogar ohne, dass wir es mitbekommen, weil diverse “Dinge” mittlerweile das Internet nutzen. Vielleicht unser Auto, unsere Türklingel oder unser Staubsauger. Das Internet ist allgegenwärtig. Kaum ein Fleck auf der Erde ist soweit abgeschieden, dass man nicht irgendwie Zugang zum Internet bekommen könnte, sei es via Satellit. Aber was genau ist eigentlich das Internet?

Grundlagen

Jetzt, wo grob geklärt ist was das Internet ist, stellt sich die Frage wie kann man prinzipiell ein Netz bauen und welchen Ansatz verfolgt dabei das Internet? Und überhaupt, wie ist dieses “Netz der Netze” strukuriert?

Kenngrößen des Internets

Der Ottonormalverbraucher kennt eine Kenngröße, die ihm wichtig ist, wenn es um das Internet geht, und das ist Bandbreite, denn wer einen Internetzugang bestellt, dem wird diese angepriesen. DSL- und Kabelanschlussvarianten unterscheiden sich augenscheinlich nur in diesem Merkmal, wobei beim Mobilfunk noch ungedrosseltes Datenvolumen eine Rolle spielt. Aber was sind eigentlich relevante Leistungsmerkmale des Internets?

Ein Modell des Internets

Das Internet ist in all seinen Dimensionen ein komplexes System. Sei es die Anzahl der verbundenen Netze und End-Hosts, die Software, die das Internet und seine Protokolle bereitstellt, die unterschiedlichen Endgeräte vom Hochleistungsserver zum Kleinstrechner, die Vielzahl der Protokolle, die die Funktionalität des Internets implementieren und vieles mehr. All das wächst zudem konstant in seiner Größe und Komplexität. Um all dem Herr zu werden benötigt man ein Modell. Aber welches Modell liegt dem Internet zugrunde?